Natalie Bookchin

200608 Wandersalon 20 21 Stefan Marx

Natalie Bookchin ist eine US-amerikanische Künstlerin, die zu den Pionier*innen der Medienkunst zählt. Bereits in den 1990er- und in den frühen 2000er Jahren gehört sie dem Kunst-und Aktivistenkollektiv RTMark an und macht mit Projekten wie Intruder (1999) und Metapet (2003) auf sich aufmerksam. Ihre Arbeiten, die vornehmlich in den Bereichen Video, Fotografie und andere Medien angesiedelt sind, werden in der ganzen Welt gezeigt, darunter im Museum of Modern Art (MoMA) und dem Centre Georges Pompidou. Häufig verwendet die Künstlerin found footage von Videoplattformen und lässt dieses Bestandteil ihrer Arbeiten werden. Bookchin ist Professorin an der Rutgers University und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY.

Im Wandersalon wollte die Künstlerin nicht nur ihre Arbeiten zeigen, sondern auch im Dialog mit Britta Peters, Künstlerische Leitung von Urbane Künste Ruhr, Einblicke in ihre Arbeitsweise geben.


Wandersalon

Im Rahmen des mobilen Diskursformats von Urbane Künste Ruhr wurde der Wandersalon Natalie Bookchin online veranstaltet.

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Natalie Bookchin Künstler*in ©

Natalie Bookchin

Als Pionierin der Netzkunst beschäftigte sich Natalie Bookchin bereits in den 1990er-Jahren mit den Strukturen und der Ästhetik des Internets.