Ruhr Ding:
Das Ruhr Ding: Klima findet vom 8.5 – 27.6.21 statt.
Neuer Ausstellungszeitraum

Nach der Ankündigung, das Ruhr Ding: Klima auf das nächste Jahr zu verschieben, steht bereits der neue Zeitraum des Ausstellungsformats fest: Vom 8. Mai – 27. Juni 2021 wird die Ausstellung in Gelsenkirchen, Herne, Recklinghausen und Haltern am See in aktualisierter und ergänzter Form realisiert.

Ruhrgebiet wird Austragungsort der 16. Manifesta!

Eine gemeinsame Initiative von Kunstinstitutionen und Kulturschaffenden, der auch Britta Peters (künstlerische Leitung von Urbane Künste Ruhr) angehört, hatte den international besetzten Manifesta-Stiftungsrat mit ihrem Konzept überzeugen können.

Open Call für Projekt von Asad Raza

Bewirb Dich als Cultivator für die Installation Absorption, die für die kommende Ruhrtriennale (14. August bis 25. September 2021) vom US-amerikanischen Künstler Asad Raza und Urbane Künste Ruhr entwickelt wird.

Wandersalon
3.12.20
Do. 19 Uhr

Ana Alenso & Anna Dobelmann

Wo kommen unsere Rohstoffe her? Wie werden sie abgebaut? Und was für Auswirkungen hat der Export in den globalen Norden für die Abbaubedingungen und die Menschen im globalen Süden?

Emscherkunstweg wird 2021 erweitert

Auf einer Freifläche im Landschaftspark Duisburg-Nord hat der renommierte Künstler Julius von Bismarck mit Architektin und Künstlerin Marta Dyachenko für den Emscherkunstweg eine Miniaturlandschaft entworfen.

Ruhr Ding: Klima wird 2021 erweitert

Mit dem Ruhr Ding: Klima im kommenden Mai / Juni planen wir die zweite Ausgabe unseres großen Ausstellungsformates im Ruhrgebiet.

Magazin

Welche Art von Sichtbarkeit?

Was tun, wenn im Zuge der Corona-Krise das öffentliche Leben stillsteht?

Von Ellen Wagner

Open Call for Residency

Urbane Künste Ruhr freut sich, im Rahmen des Residenzprogramms Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr eine neue Kooperation mit der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum anzukündigen.

Magazin
Der sichtbare Horizont

Die Menschen heutzutage erleben, auf verschiedene und ungleich verteilte Art und Weise, etwas, das keine Generation vor ihnen je erlebt hat: den fortwährenden Verlust des Planeten, wie wir ihn kennen.

Projekt
Emscherkunstweg

Der Fluss Emscher fließt durch das zentrale Ruhrgebiet und verbindet die unterschiedlichen städtischen und ländlichen Gebiete miteinander. Von der Emscherquelle in Holzwickede bis zur Mündung in den Rhein bei Dinslaken erzählt er von der bewegten Industriegeschichte der Region und den verschiedenen Renaturierungsmaßnahmen. Die daraus entstandene hybride Kulturlandschaft ist Anlass für verschiedenste künstlerische Auseinandersetzungen.

Wandersalon
9.9.20
Mi. 19 Uhr
Baden gehen
Mit Kasia Fudakowski und Jeewi Lee

Lecture Performance & Vortrag

Neustadt auf Reisen
Skulpturen für den Emscherkunstweg kommen per Schiff

Der Emscherkunstweg erhält Zuwachs: Unter dem Titel Neustadt hat Julius von Bismarck in Zusammenarbeit mit Marta Dyachenko eine großflächige Installation aus Gebäudeskulpturen entworfen, die Ende April in Duisburg aufgebaut wird.

30.3.21
Di. 17 Uhr
Magazin

Der wilde Westen

In den letzten 250 Jahren wurde wohl kaum eine andere Landschaft mehr umgegraben, ausgehöhlt, zugeschüttet und überbaut als das Ruhrgebiet.

Von Lena Fiedler

Magazin
Überdruckfackeln

Am schönsten ist Duisburg als Muss-Ja-Hoffnung, dass es immer, doch irgendwie geht. Muss ja.

Magazin

Das demokratische Potential der Digitalisierung

Das Wissen der Welt ist versteckt in PDFs, die niemand liest.

Von Arne Semsrott

Projekt
8.8.–30.8.20
Sa. 15 Uhr
Post von gestern
Christoph Schäfer

Christoph Schäfer

Magazin
Territorien in der Literatur oder Warum ist vom ‘Turkish Turn’ bislang nur in den USA die Rede?

Über die Literatur des “Potts” zu schreiben ist eine mehrdimensionale Angelegenheit, dabei sticht besonders ein blinder Fleck hervor.

Projekt
10.2.21
Mi. 18 Uhr
Taking my Thoughts for a Walk

Der Dortmunder Kunstverein und Urbane Künste Ruhr initiieren gemeinsam die Ausstellung Taking my Thoughts for a Walk entlang der Dortmunder Kampstraße

Künstler*in
Ivan Moudov

Als Ivan Moudov 2005 die Eröffnung eines bulgarischen Museums für zeitgenössische Kunst in einer Bahnhofshalle in Sofia ankündigte, kamen 200 Gäste — und warteten vergeblich.

Künstler*in
Wasim Ghrioui

Im Jahrgang 2018/19 ist Wasim Ghrioui Teil unseres Residenzprogrammes Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr.

Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien
Mein Name ist Sprache
Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien
Öffnungszeiten
Künstler*in
Nicole Wermers

In ihren Skulpturen, Fotografien und Collagen verbindet Nicole Wermers formale Fragestellungen mit Untersuchungen des urbanen Raums und seinen sozialen, ökonomischen und psychologischen Einschreibungen.

Wandersalon

Pavel Braila

Künstlervortrag

Künstler*in
Ari Benjamin Meyers

Der Komponist, Dirigent und Künstler Ari Benjamin Meyers verbindet in seiner Arbeit die Kunstformen Musik und Bildende Kunst: Viele seiner Kompositionen, darunter bis dato drei Opern und zahlreiche Musikperformances, werden in Ausstellungskontexten aufgeführt und gezeigt.

Projekt
11.8.–23.9.18
Di.–So., 10–18 Uhr

Peggy Buth: Vom Nutzen der Angst – The Politics of Selection

Ausstellung 11.08.-23.09.2018

In ihrer mehrteiligen Installation setzt sich die Künstlerin Peggy Buth mit der Unternehmenskultur der Friedrich Krupp AG auseinander und fragt danach, welche Geschichte von wem erzählt wird.

Wandersalon

Britta Peters - Antrittsrede

Künstler*in
Raul Walch

Addis Abeba, Almería, Bagdad, Fukushima und Idomeni sind nur einige der Werkstationen des Künstlers Raul Walch, der mit seinem politischen Engagement die Welt nicht nur künstlerisch erkunden und kommentieren, sondern aktiv mitgestalten möchte.

Künstler*in
Stacey Gillian Abe

Im Jahrgang 18/19 nimmt Stacey Gillian Abe an unserem Residenzprogramm Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr teil.

Wandersalon
18.10.18
Do. 18 Uhr

Nur noch Rand, keine Mitte?

Ein Gespräch über Extremismen in Deutschland
Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien

​Die Dauercamperin

Künstler*in
Peggy Buth

Peggy Buth arbeitet konzeptionell und prozessbezogen mit unterschiedlichsten Medien. Zusammen mit uns realisierte sie einen Beitrag bei der diesjährigen Ausgabe der Ruhrtriennale.

Magazin

Einmal stehenbleiben, bitte!

Was will eigentlich Kunstvermittlung und was bedeutet das gemeinsame Erlebnis für die ästhetische Erfahrung künstlerischer Arbeiten?

Von Manischa Eichwalder & Emilia Sliwinski

Künstler*in
Liebermann Kiepe

​Das Hamburger Designstudio Liebermann Kiepe hat seinen Schwerpunkt im Bereich Digitale Technologien und stellt einen Gastbeitrag zum Kammerspiel dar.

Künstler*in
Nastassja Simensky

Im Jahrgang 2019/20 nimmt Nastassja Simensky an unserem Residenzprogramm Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr teil.

Magazin
​Mut zur Lücke

Inwieweit kann Kunst zur Akzeptanz der plötzlich veränderten Realität beitragen? Janne Tüffers

Magazin

Netzstadt Ruhr: Das Ruhrgebiet als Rhizom

Städte können gelesen werden. Michael Butor beschreibt in La ville comme texte die Stadt als einen doppelten Text: einerseits sind Stadträume Ansammlungen offen liegender
Texte wie Reklametafeln, Straßenschilder oder Alltagsgespräche; andererseits besitzt der Stadtraum selbst eine Struktur, die ihn für Bewegungen der Lektüre öffnet.

Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien

Inner and Outer Landscapes

Margot Bergman
Künstler*in
Kyoco Taniyama & Nico Alexander Taniyama

Im Jahrgang 2019/20 nehmen Kyoco Taniyama & Nico Alexander Taniyama an unserem Residenzprogramm Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr teil.

Projekt
Geisterspiele​

Werdet Teil einer audiovisuellen Kunstinstallation von Natalie Bookchin, die die Künstlerin für Urbane Künste Ruhr entwickelt.

Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien

The Hexagon Pitch /

Unofficial Envoy of the Tartan Army

Wandersalon

Wandersalon mit Roderick Buchanan

Künstler*in
Lawrence Lek

Basierend auf realen Orten und fiktionalen Szenarien entwirft Lawrence Lek in seinen Videoarbeiten eine virtuelle Welt, die gleichzeitig an futuristische Videospiele und digitale architektonische Visualisierungen erinnert.

Ruhr Ding:

Territorien – Rückblick

4.5.–30.6.19

Mit dem Ruhr Ding realisiert Urbane Künste Ruhr in den kommenden Jahren drei größere Ausstellungszusammenhänge im öffentlichen Raum des Ruhrgebiets. Die erste Ausgabe Ruhr Ding: Territorien widmet sich in breitgefächerter Form der Bedeutung territorialer Festschreibungen für die Identitätsbildung.

Sa. 10 Uhr
Künstler*in
Johannes Büttner

Johannes Büttners Arbeiten, darunter Videos, Performances und mehrteilige Installationen, widmen sich den Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Technik und der Frage, wie diese sich auf die Arbeitsrealität auswirken.

Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien

Emanzenexpress

Ruhr Ding: Territorien
Künstler*in
Paul Wiersbinski

Paul Wiersbinski nimmt im Jahrgang 18/19 an unserem Residenzprogramm Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr teil.

Wandersalon
23.9.20
Mi. 18 Uhr
Posen, Gesten, Höchstleistungen
Die Ästhetik des Körpers im Sport

Mit Prof. Dr. Sandra Günter, Dr. Jörg Scheller, Toni Schmale und Sebastian Wells

Magazin
Stimmen aus dem Off: ​Festplatz ohne Kirmes

​Was passiert mit dem öffentlichen Raum in Corona-Zeiten?

Von Boris Sieverts

Projekt
Ruhr Ding: Territorien (2019)
Soundfiles

In digitaler Form sind die Soundfiles als eigene künstlerische Arbeiten und übergreifende akustische Klammer des Ruhr Ding: Territorien unbegrenzt und ortsunabhängig erlebbar.

Künstler*in
Hayden Fowler

Der in Neuseeland geborene Künstler Hayden Fowler studierte Biologie und Tierverhaltensforschung und nutzt seinen wissenschaftlichen Hintergrund heute in der Entwicklung seiner künstlerischen Projekte.

Magazin
Chaos-Welt

Grenzen fallen und werden neu errichtet. Territorien öffnen und schließen sich. Wie orientieren wir uns in dieser Chaos-Welt? Womit und wie identifizieren wir uns?

Von Dorothee Röseberg

Projekt
Ariane Loze | Ruhr Ding: Territorien (2019)
Nein Weil Wir

Ausgehend von den sprachlichen Codes, die jede Generation für sich neu erfindet, imaginiert Ariane Loze (*1988) in ihrer Videoinstallation einen Schlagabtausch der Generationen.

Wandersalon

Sam Hopkins

Fahrradsalon

Künstler*in
kitev

Seit 2006 arbeitet kitev (Kultur im Turm e.V.) als Labor, Künstlerkollektiv und Schaltstelle für regionale und internationale Kunstprojekte in Oberhausen.

Künstler*in
Hecke / Rauter / Thöricht

Bereits seit mehreren Jahren beschäftigt sich das Duo Hecke/Rauter, bestehend aus Alisa Hecke und Julian Rauter, in Installationen, Langzeit-Performances und Theaterinszenierungen mit dem Thema Tierpräparation. Für ihr Projekt Der lange Abschied im Rahmen des Ruhr Ding: Klima arbeiten Hecke/Rauter mit dem Szenografen Franz Thöricht zusammen.

Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien

​The Pavilion

Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien

Tonspur zur Linken

Künstler*in
Club Real

Club Real realisiert seit 2000 hauptsächlich partizipative, ortsspezifische Performanceprojekte, in denen alternative Realitätsentwürfe erarbeitet und durchgespielt werden.

Künstler*in
Sam Hopkins

Sam Hopkins versucht in seiner künstlerischen Auseinandersetzung mögliche Antworten auf gegenwärtige soziale und politische Fragestellungen zu finden. In seinen Arbeiten, die sich nicht auf ein Medium festlegen lassen, geht es um ein Erkunden und Wiederentdecken von Elementen und Strukturen des alltäglichen Lebens.

Künstler*in
Alexandra Pirici

Innerhalb mehrstündiger performativer Aktionen verbindet Alexandra Pirici zeitgenössischen Tanz mit Sprache und Raum.

Magazin
Der Raum zwischen uns

Ist der Raum, der als öffentlich bezeichnet wird, wirklich öffentlich? War er das jemals?


Von Mirela Baciak

Künstler*in
Mariechen Danz & Kerstin Brätsch

Mariechen Danz’ Arbeit nimmt Kommunikation und Wissenstransfer als Ausgangspunkt und stellt dabei den menschlichen Körper ins Zentrum. Kerstin Brätsch stellt in ihren vielgestaltigen Malereien das Medium selbst und seine Position in der Kunstgeschichte und zeitgenössischen Kunstwelt immer wieder infrage.

Projekt

Silent University Ruhr

In Kooperation mit dem Ringlokschuppen Ruhr

Die Silent University ist eine autonome Wissens- und Austauschplattform für Akademiker*innen, die geflüchtet oder auf Asylsuche sind.

Wandersalon

Köken Ergun

Künstlervortrag

Künstler*in
Euridice Kala

Im Jahrgang 2019/20 nimmt Euridice Kala an unserem Residenzprogramm Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr teil.

Wandersalon
1.6.21
Di. 19 Uhr
Wandersalon mit Hecke/Rauter

Anlässlich des Stadtjubiläums widmet sich Urbane Künste Ruhr der Bochumer Kultstätte „Die Uhle“.

Künstler*in
Jeewi Lee

Die koreanische Künstlerin Jeewi Lee wuchs zwischen Deutschland und Korea auf und so ist auch ihre Kunst geprägt von einer Auseinandersetzung mit heterogener Kommunikation und Sprache.

Künstler*in
La Fleur

Gemeinsam mit dem Choreografen Franck Edmond Yao gründete die Regisseurin Monika Gintersdorfer 2016 die international besetzte Kompanie La Fleur. Seitdem entwickeln sie zusammen Tanz- und Schauspielperformances.

Künstler*in
Natalie Bookchin

Als Pionierin der Netzkunst beschäftigte sich Natalie Bookchin bereits in den 1990er-Jahren mit den Strukturen und der Ästhetik des Internets.

Magazin
Stimmen aus dem Off: Die Kunst in Zeiten der Cholera

Ich haste nicht mehr von Projekt zu Projekt, von Ausstellung zu Ausstellung, sondern ich muss innehalten und frage mich: Was hat noch Relevanz angesichts der weltweiten Krisen?


Von Raul Walch

Künstler*in
Etienne Dietzel

Etienne Dietzel wurde 1986 in Bad Salzungen (Thüringen) geboren. Seine Arbeiten, die häufig in Kooperationen mit Künstler*innen und Spezialist*innen verschiedener Sparten entwickelt werden, sind ihrem Grundwesen nach technischer Natur.

Residenz 2018/19

Urbane Künste Ruhr initiiert unter der künstlerischen Leitung von Britta Peters ein neues Residenzprogramm für (jährlich zehn) internationale Künstler*innen im Ruhrgebiet.

Wandersalon
8.4.21
Do. 19 Uhr
Auf Sand gebaut

In diesem Wandersalon sind die Künstler*innen Deborah Ligorio und Michel de Broin im Gespräch mit dem Kurator Vlado Velkov und Britta Peters.

Magazin
Stimmen aus dem Off: ensemble / zusammen

Wenn wir in absehbarer Zeit nicht mehr reisen können, dann crasht das Leben zwischen den Kontinenten, das Kern unserer Arbeit und mittlerweile auch unseres künstlerischen und persönlichen Selbstverständnisses ist.


Von Monika Gintersdorfer

Projekt
30.3.–22.9.19
Ruhr Ding: Territorien
Der Alt-Right-Komplex (HMKV)
Magazin
Exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt

Vom Standpunkt biologischer Gesetzmäßigkeit aus betrachtet ist die COVID-19-Pandemie eine ganz simple Problemstellung. Viren, die Seuchen auslösen, gab es schon immer. Man muss sie halt bekämpfen, so gut man kann.

Von Till Briegleb

Wandersalon
6.6.18
Mi. 19 Uhr

Peggy Buth

In unserem vierten Wandersalon luden wir gemeinsam mit dem Hartware MedienKunstVerein ins Dortmunder U.

Projekt
23.8.–1.11.20
So. 0 Uhr

Die Spielstraße München 1972

Kunst als Kommentar zu den Olympischen Spielen. Eine Ausstellung aus dem Archiv Ruhnau.

Künstler*in
Céline Berger

Im Jahrgang 18/19 nimmt Céline Berger an unserem Residenzprogramm Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr teil.

Projekt
WerkStadt | Ruhr Ding: Territorien (2019)

Solid Skills

Die WerkStadt ist ein Raum, wie ihn eigentlich jeder Stadtteil bräuchte: eine Börse für den Austausch von Wissen.

Wandersalon

Monira Al Qadiri

Künstlerinnenvortrag

Künstler*in
Silke Schönfeld

In ihren filmischen Arbeiten, die sich in jeweils unterschiedlicher Gewichtung zwischen Dokumentation und Fiktion bewegen, fokussiert Silke Schönfeld verschiedene Menschen, seien es individuelle Protagonist*innen oder sozialen Gruppen.

Wandersalon

Wandersalon mit Louis Henderson

Künstler*in
Deborah Ligorio

Unser Verhältnis zu Natur und Landschaft ist oft der Ausgangspunkt der Arbeiten der italienischen Künstlerin Deborah Ligorio. Ihre künstlerische Recherche verbindet ökologische, technologische und feministische Denkmodelle, denen sie in verschiedenen Formen Ausdruck verleiht.

Wandersalon
13.3.18
Di. 19 Uhr

Henrike Naumann

Bei der ersten Ausgabe des Wandersalons sprach Henrike Naumann über ihre bisherigen künstlerischen Arbeiten.

Projekt
Suse Weber | Ruhr Ding: Territorien (2019)
Betonoper: Die Taube

Die Arbeitsweise der De- und Rekonstruktion wendet Suse Weber im Kontext des Ruhr Ding: Territorien auf das Motiv „Taube“ an.

Künstler*in
Katrin Winkler

Im Jahrgang 18/19 nimmt Katrin Winkler an unserem Residenzprogramm Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr teil.

Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien

Tag X

​Tag X

Künstler*in
Hans Eijkelboom

Hans Eijkelboom arbeitet in umfangreichen fotografischen Serien, die mit einer nahezu soziologischen Herangehensweise bestimmte Alltagsphänomene dokumentieren.

Wandersalon

Michael Hirsch über das richtige Leben im falschen

Künstler*in
Yukihiro Taguchi & Chiara Ciccarello

Als Reaktion auf den aggressiven Berliner Immobilienmarkt und die Schwierigkeiten, als freischaffendes Künstlerpaar dort eine bezahlbare Wohnung zu finden, haben beide 2013 auf einem leerstehenden Baugrundstück am Kreuzberger Spreeufer mit einfachsten Mitteln ein Haus gebaut und darin eineinhalb Jahre gewohnt.

Projekt
Ruhr Ding: Territorien (2019)

Materialverwaltung on Tour

Ruhr Ding: Territorien

Das Projekt dient der Weiter- und Wiederverwertung von Stoffen, Dingen und nicht zuletzt Ideen aus Theater, Museum, Filmdreh oder Messe

Künstler*in
Tony Cokes

Tony Cokes (*1956, Virgina, USA) arbeitet mit Video, Installation, Print und Sound. Er setzt Text in andere Kontexte und reflektiert so über Kapitalismus, subjektive Wahrnehmungen, Wissenstransfer und (visuelle) Reize.

Wandersalon

Wandersalon x Cranger Kirmes

Künstler*in
Henrike Naumann

In ihrer Arbeit, mit der sie bei unserem Wandersalon zu Gast war, reflektierte die Künstlerin die Geschichte rechtsextremer Gewalt in Deutschland.

Residenz 2020/21

Für den Jahrgang 2020/2021 rücken Künstler*innen in den Fokus, die sich in ihrer Arbeit im weitesten Sinne mit den Themen „Klima“ und „Schlaf“ auseinandersetzen, den thematischen Klammern des Ruhr Ding 2021 bzw. 2022.

Künstler*in
Louis Henderson & João Polido

Für das Ruhr Ding entwickelt Louis Henderson eine Soundinstallation und mehrere Radiosendungen. Zusammen mit João Polido recherchiert er vor Ort zu der Frage, inwieweit die regionale Musikgeschichte durch die Industrialisierung geprägt ist.

Wandersalon

Alexandra Pirici

Künstler*in
Nicoline van Harskamp

Nicoline van Harskamp untersucht innerhalb ihrer künstlerischen Praxis die Verwendung von Sprache in verschiedenen Kontexten.

Künstler*in
Ariane Loze

Die Videoarbeiten von Ariane Loze sind im Sinne einer One-Woman-Show von Anfang bis Ende von ihr selbst produziert: Sie spielt alle Rollen selbst, ist Kamerafrau und Beleuchterin und sowohl für Script, Ton und Montage verantwortlich.

Künstler*in
Matshelane Xhakaza

Im Jahrgang 18/19 nimmt Matshelane Xhakaza an unserem Residenzprogramm Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr teil.

Künstler*in
Roderick Buchanan

Der schottische Künstler Roderick Buchanan liebt Spiel und Sport. Beides macht er zum Thema seiner Arbeiten und behandelte sie in einem unserer Wandersalons in der Fankneipe des Traditionsvereins Rot-Weiß Oberhausen.

Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien
Bitter Things
Magazin
Odyssee am Silbersee

Wasser ist der Inbegriff des Lebens, damit haben Wasser und Kultur bereits vieles gemeinsam.


Von Vlado Velkov

Künstler*in
atelier automatique
Magazin

Stimmen aus dem Off

Der Frühling 2020 fand im Privaten statt, in den eigenen vier Wänden — einem eigentlich so vertrauten und doch ganz neu erlebten Raum.

Beiträge von Monika Gintersdorfer, Jeewi Lee, Sybille Peters, Nora Sdun, Boris Sieverts & Raul Walch

Magazin
„Plötzlich steht alles unter Kunstverdacht.“

Transmediales Kuratieren im öffentlichen Raum – Britta Peters im Gespräch mit Dirk Baumann, Dramaturg am Schauspiel Dortmund

Wandersalon

Hans Eijkelboom über Fotografie

Künstler*in
Kasia Fudakowski

Kasia Fudakowskis konzeptuelle Arbeiten folgen strengen selbstauferlegten Regeln. Meistens entwickelt und erweitert sie diese über mehrere Jahre hinweg. Es entstehen subtil humorvolle Werkserien, die globale Problematiken und die Absurditäten gesellschaftlicher Normen vorführen.

Künstler*in
Margot Bergman

In ihrer Werkserie Other Reveries übermalt Margot Bergman bereits existierende Gemälde, die sie zuvor auf Flohmärkten erworben hat.

Künstler*in
Jan Brokof

Im Jahrgang 18/19 nimmt Jan Brokof an unserem Residenzprogramm Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr teil.

Künstler*in
Mohamed Altoum

Im Jahrgang 18/19 ist Mohamed Altoum Teilnehmer unseres Residenzprogrammes Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr.

Wandersalon
21.6.20
So. 18 Uhr

Natalie Bookchin

Künstlervortrag

Magazin
Stimmen aus dem Off: Wandern in Gedanken

Jede Woche versammeln sich am Donnerstag rund 20 vor ihren jeweiligen Rechnern und gehen mit Hilfe von Google Street View oder Ähnlichem spazieren. Eine Person teilt dafür ihren Bildschirm mit allen anderen und gibt so den Weg vor.


Von Nora Sdun

Wandersalon
8.11.18
Do. 19 Uhr

Ivan Moudov

Künstlervortrag
Künstler*in
Monira Al Qadiri

Die Geschichte und Bedingungen der Förderung von Kohle und Erdöl tauchen in Monira Al Qadiris Arbeiten immer wieder auf.

Projekt
Ruhr Ding: Territorien

Another Weekend

​Für die erste Ausgabe des Ruhr Ding: Territorien schuf der Hamburger Zeichner und Künstler Stefan Marx drei permanente Wandgemälde in Bochum, Dortmund und Essen.

Wandersalon

Neue Übergänge

Magazin
A2 NS IX A40 - Emschertal

Entfernungen lassen sich hier im Tal nicht gut schätzen, die Akustik verändert sich, sobald ich im Schatten der Brücke weile. Hallend und dumpf zugleich. Die Autobahn schneidet sich durch die Landschaft, schneidet sich zwischen Lebensräume und unter ihr bleibt es schattig.


Von Jana Kerima Stolzer

Wandersalon

Orsolya Kalász & Andy Vazul

Konzert-Lesung

Künstler*in
Michel de Broin

Der kanadische Künstler Michel de Broin arbeitet an den Schnittstellen von Kunst, Technologie und Physik. Seine fachübergreifende Praxis basiert auf einer künstlerisch wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Produktivität, Verbrauch und Verschwendung.

Künstler*in
Köken Ergun

Köken Ergun wurde 1976 in Istanbul geboren. Er studierte Schauspiel an der Universität Istanbul, antike griechische Literatur am King‘s College London und Kunstgeschichte an der Istanbul Bilgi Universität. Er war dieses Jahr bei einem unserer Wandersalons im Ringlokschuppen Ruhr in Mülheim zu Gast und stellte seine Arbeit vor.

Projekt
Lawrence Lek | Ruhr Ding: Territorien (2019)

Nøtel

Indem Lawrence Lek ein Szenario entwirft, in dem intelligente Roboter menschliche Angestellte verdrängen, spielt Nøtel mit der Spannung zwischen dem Wunsch nach Luxus und dem Phantasma künstlicher Intelligenz.

Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien
OMG! Was haben wir getan?!
Künstler*in
Mariechen Danz

Die irische Künstlerin Mariechen Danz stellt den Körper in das Zentrum ihrer prozessbasierten Praxis. Mit ihren Skulpturen, Zeichnungen, Kostümen und Performances untersucht sie die Ausdrucksmöglichkeiten, aber auch die Begrenztheit der Sprache, die Lesbarkeit von Zeichen und deren hierarchische Systeme.

Künstler*in
bi’bak

bi’bak (Türkisch: Schau mal) ist ein Kollektiv und Projektraum imit Sitz in Berlin, mit einem Fokus auf transnationale Narrative, Migration, globale Mobilität und ihre ästhetischen Dimensionen. Das interdisziplinäre Programm von bi’bak bewegt sich an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Gemeinschaft und umfasst Filmvorführungen und Ausstellungen, Workshops sowie musikalische und kulinarische Exkursionen.

Wandersalon
29.4.20
Mi. 19 Uhr

Das Bild vom Klima

In Kooperation mit der Westfälischen Volkssternwarte
Künstler*in
Ana Alenso

Ana Alenso wurde 1982 in Venezuela geboren. Ihre künstlerischen Arbeiten in den Bereichen Skulptur, Fotografie, Installation, Ton und Video zielen darauf ab, die globalen ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Risiken und Folgen extraktivistischer Praktiken aufzuzeigen.

Magazin
Stimmen aus dem Off: 33°31’40.0"N 7°48’15.8"W

​“Locked down” in Casablanca seit über 70 Tagen.

Von Jeewi Lee

Wandersalon
7.8.18
Di. 16 Uhr

Wandersalon × Cranger Kirmes

Kirmes ist das Gegenteil von Alltag: Schwindel, Rausch, Spaß und eine bisweilen an Hysterie grenzende Gelöstheit.

Künstler*in
Stefan Marx

Begleitend zur Veranstaltungsreihe Wandersalon zeichnet der Hamburger Künstler Stefan Marx die Wanderspinne in all ihren Lebenslagen.

Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien

Human Landscape

Projekt
4.5.–30.6.19
Ruhr Ding: Territorien

Composition

Magazin
Mehr Pflanzen und Tiere in die Stadt –Die Spielstraßen GmbH
Projekt
Hans Eijkelboom | Ruhr Ding: Territorien (2019)

Urban Culture

Magazin
Von Schlaglöchern und Zwischenräumen: Wenn die Kunst ins Leben geht

Vor Kurzem war es wieder so weit: Eine weiß gestrichene Schindelfassade im Stil des US-amerikanischen Vorstadt-Einfamilienhauses rollte durch die Straßen Detroits. Auf der
Ladefläche…

Projekt
Ruhr Ding: Territorien

A good-shaped diamond is hard to find

Magazin
Stimmen aus dem Off: Krisen des Versammelns

Die zentralen gesellschaftlichen Systeme beruhen darauf, dass wir zusammenkommen, in Schulen, Universitäten, Parlamenten, in Gerichten und Moscheen - Was hat Corona aus dieser Gewissheit gemacht?

Von Sybille Peters

Wandersalon

Kunst im Wasser

Ein Gespräch mit Nele Heinevetter, Klara Hobza und Vlado Velkov

Projekt
Ruhr Ding: Territorien

I love you lots more than you know

Pawaaraibu - filling the vacuum - ep01 pumps n’lungs

Das Künstlerkollektiv thisisinternet.de. entwirft unter dem Titel Pawaaraibu – filling the vacuum eine Zukunftsvision der Erde, in der diese von fast allen Menschen verlassen wurde.

Wandersalon
5.7.20
So. 18 Uhr

Stefan Marx

Künstlervortrag

Projekt
Tony Cokes | Ruhrtriennale 2019
Tony Cokes. Mixing Plant
Multimedia-Installation zur Ruhrtriennale 2019

Tony Cokes zeigte mit Mixing Plant eine ortsbezogene Multimedia-Installation, die sich mit den politischen Bezügen regionaler und internationaler Clubmusik auseinandersetzt.

Künstler*in
Suse Weber

Im Rahmen des Ruhr Ding setzt sich Suse Weber, in Kooperation mit dem Studiengang Szenische Forschung der Ruhr Uni Bochum, mit der Taube, dem „Rennpferd des kleinen Mannes“, auseinander und dekonstruiert in einer Installation im öffentlichen Raum Physiognomie sowie die reale und metaphorische Bedeutung des Vogels.

Residenz 2019/20

Für den Jahrgang 2019/20 rücken Künstler*innen in den Fokus, die sich in ihrer Arbeit im weitesten Sinne mit „Klima“ auseinandersetzen.

Künstler*in
Monster Chetwynd

Monster Chetwynd inszeniert Performances und Theaterstücke mit handgefertigten, fantastisch anmutenden Kostümen und Bühnenbildern. Inspiration zieht sie sowohl aus dem Schamanismus, den Werken des Magischen Realismus oder auch aus Tierdokumentationen.

Künstler*in
Achim Lengerer

Achim Lengerer setzt sich in seiner Praxis mit medialer Sprache auseinander. Bilder, Texte und O-Töne interessieren ihn als Träger politischer Macht und emanzipatorischer Potentiale.

Künstler*in
WerkStadt

Die WerkStadt wurde von PACT als unabhängiges Labor und Begegnungsort in Essen-Katernberg initiiert.